Depression, Stress und Erektionsprobleme

Die Ursachen der Potenzstörungen können seelischer sowie physischer Natur sein. Es wird oft über dem Zusammengang zwischen Erektionsstörungen und dem seelischen Zustand diskutiert. Es ist zweifellos, daß Depressionen, Stress, traumatische Erlebnisse und Burnout-Syndrom die Erektionsfähigkeit negativ beeinflussen können. Es ist nachvollziehbar, daß schlechter psychischer Zustand eine vorübergehende Potenzschwäche verursachen kann. Wenn der Stress oder Depression vorbei sind, hätte sich das Problem mit Erektionsstörungen von sich selbst lösen sollen. Psychische Probleme können aber auch Dauerschäden hervorrufen und zu einer permanenten erektilen Dysfunktion führen.

Erektionsprobleme verursachen dann Konflikte in der Beziehung was in Folge zu erhöhter Versagensangst und stärkerem Erfolgsdruck führt. Versagensangst und Erfolgsdruck können dann nicht nur eine seelische sondern auch eine körperliche Verkrampfung verursachen. Eine solche Verkrampfung beeinträchtigt die Durchblutung der Genitalien und dies in Folge bedeutet Erektionsstörungen weil mangelnde Durchblutung der Geschlechtsorgane als die häufigste organische Ursache der erektilen Dysfunktion gilt. Ausserdem können depressive Zustände die Lust auf Sex bremsen. Viele kennen das selber aus eigener Erfahrung. In stressigen Situationen hat man keine Lust auf Sex und möchte die Liebe auf morgen verschieben. Langfristig geht es aber nicht. Ein geheimes Tip vieler Männer ist es die Potenzprobleme mithilfe von Arzneimitteln wie etwa dem Cialis mit geringen Nebenwirkungen zu bekämpfen was leider aber nur zu einer vorübergehenden Besserung des Zustandes führt.

Zusammenfassend kann man sagen, daß schlecher psychischer Zustand zunächst leichte hormonelle Fehlfunktionen in unserem Organismus herbeiführt, die falls unbehandelt spätere Dauerschäden verursachen können, die nicht selten eine permanente sexuelle Fehlfunktion verursachen können. Daher hätte man gerade jetzt im Spätherbst vorsichtig sein sollen um das Risiko einer Winter-Depression zu minimieren. Gesunde Ernährung, mehr Bewegung und eine Entspannungstherapie können dabei helfen.


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